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Die bredent group: Team Österreich stellt sich vor

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Die bredent group: Team Österreich stellt sich vor
bredent group in Österreich. Fotograf: Maximilian Meergraf

Ein interdisziplinärer marktführender Anbieter ganzheitlicher Therapien und Systemlösungen. Ein Unternehmen bei welchem innovative Technologien und neue Versorgungsmöglichkeiten ganz weit oben stehen. Für den ein oder anderen noch ein fehlende Teil im “dentalen Puzzle”. Deswegen wird es Zeit, die Fakten aufzuzeigen und interessante Informationen über die bredent group und das Team Österreich preiszugeben.

Die bredent group, ein mittelständisches Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland und über 40 Jahren Erfahrung im Dentalmarkt. Im Produktportfolio ein breitgefächertes Sortiment, das sowohl den Zahnarzt als auch den Zahntechniker bedient – vom Implantat, über die Verblendschale bis hin zum digitalen Workflow. Perfekt aufeinander abgestimmte Komponenten und marktführende, ganzheitliche Therapien sind das Ergebnis, insbesondere in der Sofortversorgung als auch der physologischen Prothetik mittels weiterentwickelter Werkstoffe aus modernen Hybridmaterialien. Seit ein paar Jahren gehört auch die antimikrobielle photodynamische HELBO Therapie zum Produktspektrum. Durch die Fusion der beiden Unternehmen HELBO und bredent medical wurden neue Vertriebswege geschaffen. Die Produktion des HELBO Lasers ist weiterhin am Standort Wels angesiedelt. On Top bietet die bredent group ein umfassendes Fortbildungsprogramm an, mit interessanten Schulungen im Bereich Implantologie und Prothetik, die eine optimale Möglichkeit zur Weiterbildung geben.

Vertreten wird die bredent group in Österreich durch ein fünfköpfiges Team. Darf man vorstellen: Thomas Aigner, gelernter Zahntechniker. Zuständig für den Bereich Niederösterreich und Wien. Sein Verkaufsschwerpunkt ist der digitaler Workflow mit CAD/CAM Consumables. Doris Ertl, ausgebildete zahnärztliche Assistentin. Mehrjährige Erfahrung als Individualtrainerin für chirurgische Assistenz beim Fortbildungszentrum IFZI. Seit sieben Jahren bei bredent medical beschäftigt. Der Vorarlberg, Tirol, Salzburg und Oberösterreich gehören zu ihrem Verkaufsgebiet. Petra Kolinsky, gelernte zahnärztliche Assistentin sowie Medizinproduktberaterin. Arbeitete viele Jahre für HELBO. Auch bei bredent medical gehört die HELBO Therapie zu einer ihrer Kompetenzbereiche. Gernot Trummer, gelernter Zahntechniker mit über 25 Jahren Erfahrung in der Dentalbranche. Seit 2000 bei der bredent group tätig, als Vertriebsleiter Österreich bredent und bredent medical. Thomas Letzner, ebenfalls gelernter Zahntechniker. Nun Ansprechpartner für alle zahntechnischen Angelegenheiten und Kursleiter für alle bredent Schulungen. Verantwortlich für das Verkaufsgebiet Vorarlberg, Tirol, Salzburg und Oberösterreich.

Durch die fachspezifische Ausbildung und Qualifikation sowie die jahrelange dentale Erfahrung jedes einzelnen Kollegen, bietet das Team Österreich ein hervorragendes Produkt- und Fachwissen, welches sich in einem Maximum an Servicecharakter auszeichnet. Das Verkaufsgebiet erstreckt sich vom Bodensee bis hin zum Neusiedler See – einmal komplett durch Österreich. So kann auf jeden Kundenwunsch eingegangen und die bestmögliche Versorgung der Patienten gewährleistet werden.

Die bredent group ist ein international tätiges, familiengeführtes Unternehmen.
Die bredent group entwickelt optimal aufeinander abgestimmte Einzelprodukte sowie Systemlösungen, z. B. im Segment Implantatprothetik, und Therapiekonzepte “Made in Germany” und stellt diese selbst her. Diese ermöglichen es Zahnärzten und Zahntechnikern hochwertigen, kostengünstigen, parodontalhygienischen und ästhetischen Zahnersatz herzustellen und zu erhalten.
Der Anspruch der bredent group ist es, zu den Besten zu gehören. Deshalb sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets bereit, mit der notwendigen Flexibilität und Offenheit Höchstleistungen für ihre Kunden und deren Patienten zu bringen.
Mit ihrer Kompetenz und der Innovationskraft ist die bredent group Vorbild für den Dentalmarkt.

Firmenkontakt
bredent medical GmbH & Co. KG // Geschäftsbereich HELBO
Rudolf Moser
Weissenhorner Straße 2
89250 Senden
+49 (0) 7309 / 872-611
+49 (0) 7309 / 872-605
pr@bredent.com
http://www.bredent-medical.com

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Marketing & Communication bredent medical
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Effizientes Biofilmmanagement: schmerz- und nebenwirkungsfrei.

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Die HELBO®-Therapie: Nachklang zur IDS 2015

Effizientes Biofilmmanagement: schmerz- und nebenwirkungsfrei.
Das HELBO®-Verfahren auf der IDS

Die HELBO®-Therapie, ein klinisch überprüftes Verfahren zur Photodynamik, das bakterielle Infektionen im Mundraum beherrscht. Dieses wird bereits seit Jahren von vielen Anwendern erfolgreich eingesetzt und sehr geschätzt. Auf der diesjährigen International Dental Show (IDS) in Köln gab es wieder zahlreiche aufgeschlossene Interessenten, die mehr über die antimikrobielle photodynamische Therapie vom Marktführer erfahren wollten.

Keine Schmerzen! Das war für die HELBO® Mitarbeiter auf der IDS allerdings weniger der Fall. Fünf Tage stand das Team von morgens bis abends auf den Beinen. So konnten schmerzende Füße kaum vermieden werden. Dennoch war jeder Einzelne bis zum Schluss voller Motivation. Der Grund dafür war der enorme Besucherzulauf, den man an der HELBO® Ecke am Messestand der bredent group beobachten konnte – viele Interessierte, die sich detaillierte Informationen über die HELBO®-Therapie einholten. Das Team konnte alle offenen Fragen zur Indikationsvielfalt, zum klinischen Vorgehen, den Preisen sowie der Differenzierung zu den Wettbewerbsprodukten klären.

Die HELBO®-Therapie reduziert infektionsverursachende pathogene Bakterien zu über 99 % und völlig ohne Nebenwirkungen. Bei diesem Verfahren, das seit mehr als zwölf Jahren in den unterschiedlichsten Indikationen wissenschaftlich untersucht und dokumentiert wird, werden die Mikroorganismen zunächst angefärbt (HELBO® Blue Photosensitizer) und anschließend mit dem HELBO® TheraLite Laser®, einem nicht thermisch wirkenden Laser belichtet. Durch das Laserlicht kommt es zur Bildung von hochreaktivem Singulett-Sauerstoff, der zu einer Lipidoxidation der Bakterienmembran führt und so in kürzester Zeit die pathogenen Bakterien zerstört. Das Verfahren ist schmerz- und nebenwirkungsfrei und vermeidet in vielen Fällen invasive Maßnahmen, die nur bedingt auf Patientenakzeptanz stoßen. Über 70 Publikationen belegen die Evidenz dieser Therapie. Zudem wurde mittlerweile durch die DVK eine Abrechnungsempfehlung zur Behandlung biofilmassoziierter oraler Infektionen (Parodontologie, Periimplantitistherapie) herausgegeben, wenn bestimmte Anforderungen erfüllt sind. Das HELBO®-Therapieverfahren erfüllt diese Kriterien bereits seit Langem – und erfährt somit die volle Anerkennung der Evidenz und Effektivität dieser Therapie.

Ulrike Vizethum, Director Business Development Regenerative Therapies, zieht aus der IDS folgende Bilanz: “Beindruckt haben uns die starke Besucherfrequenz am Stand sowie der mittlerweile hohe Bekanntheitsgrad von HELBO®. Mit den Verkaufsresultaten waren wir mehr als zufrieden, so konnten wir viele Neuanwender für uns gewinnen. Das sehr positive Feedback unserer Kunden hat uns zudem enorm angespornt. Solche Gespräche machen Spaß und motivieren uns immer wieder aufs Neue.”

Informationen zur HELBO® Therapie erhalten Sie unter: www.helbo.de.

Die bredent group ist ein international tätiges, familiengeführtes Unternehmen.

Die bredent group entwickelt optimal aufeinander abgestimmte Einzelprodukte sowie Systemlösungen, z. B. im Segment Implantatprothetik, und Therapiekonzepte \”Made in Germany\” und stellt diese selbst her. Diese ermöglichen es Zahnärzten und Zahntechnikern hochwertigen, kostengünstigen, parodontalhygienischen und ästhetischen Zahnersatz herzustellen und zu erhalten.

Der Anspruch der bredent group ist es, zu den Besten zu gehören. Deshalb sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets bereit, mit der notwendigen Flexibilität und Offenheit Höchstleistungen für ihre Kunden und deren Patienten zu bringen.

Mit ihrer Kompetenz und der Innovationskraft ist die bredent group Vorbild für den Dentalmarkt.

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Hu-Friedy: Parodontitis erfolgreich behandeln

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Hu-Friedy: Parodontitis erfolgreich behandeln
BioGent Küretten von Hu-Friedy (Bildquelle: Hu-Friedy)

Rotterdam, 25. Juni 2015 – Zur effektiven Behandlung von Parodontitis hat der führende Dentalhersteller Hu-Friedy BioGent Küretten entwickelt. Diese haben deutlich feinere Arbeitsenden als Standardinstrumente und gestatten daher einen besonders schonenden Zugang zu tiefen, engen Zahnfleischtaschen. Die modifizierte Biegung der Enden gewährleistet den optimalen Kontakt zu Wurzel- und Zahnflächen, für extrem scharfe Schneidekanten sorgt die patentierte EverEdge Technologie.

Die mechanische Entfernung von Ablagerungen und Bakterien mittels Scaling und Root Planing ist der Goldstandard in der Parodontitistherapie. In den Focus rückt dabei zunehmend der auf den gingivalen Biotyp des Patienten abgestimmte Einsatz von Instrumenten, denn vor allem bei dünnerem Gewebe führt jede Verletzung zu Rezessionen oder Retraktionen – bleibende Schäden und ästhetische Beeinträchtigung sind die Folge. Die grazilen BioGent Küretten ermöglichen minimalinvasive Eingriffe, fördern den achtsamen Umgang mit dem Zahnhalteapparat, reduzieren die traumatische Dehnung der Gingiva und bewirken beste Ergebnisse bei maximalem Gewebeerhalt.

Die BioGent Serie entstand in Zusammenarbeit mit den renommierten Parodontologen Dr. Pierpaolo Cortellini und Dr. Antonella Labriola. Die Schäfte und Arbeitsenden der Instrumente wurden bereichsspezifisch gestaltet und jedes Instrument einer Gruppe von Zähnen und dort bestimmten Flächen zugeordnet. Farbcodierungen erleichtern die Auswahl des richtigen Tools und reduzieren so den Zeitaufwand für den Behandler. Neben BioGent hat Hu-Friedy weitere innovative Produkte bis hin zu Mikroküretten im Sortiment. Damit steht eine Vielzahl von Küretten für alle Optionen als Basis für eine erfolgreiche Parodontitistherapie zur Verfügung.

Bildquelle: Hu-Friedy

Über Hu-Friedy

Der führende Dentalhersteller Hu-Friedy entwickelt und produziert Handinstrumente, Scaler und Hygieneartikel. Das Sortiment umfasst mehr als 10.000 Produkte, die weltweit in über 80 Länder verkauft werden. Die hochwertigen Qualitätserzeugnisse sind bekannt für ihre Leistung, Präzision und Haltbarkeit. Das global aufgestellte Unternehmen mit Sitz in Chicago wurde vor 107 Jahren gegründet. Weitere Standorte befinden sich in Rotterdam, Mailand, Shanghai, Tokio sowie Tuttlingen, Deutschland.

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reber.konnekt@email.de
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Scientific & Clinical Cases – das Kompendium: Kompaktwissen aus der Praxis für die Praxis

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Scientific & Clinical Cases - das Kompendium: Kompaktwissen aus der Praxis für die Praxis

Das Kompendium in vier Bänden will gelesen werden, Neugierde wecken, überraschen und anregen. Es garantiert interessante und spannende Inhalte zu diversen Indikationen, dargestellt anhand kompletter Fallbeschreibungen. Wertvolle Informationen aus Wissenschaft und Praxis vereint zum Nachschlagen mit großem Nutzen für die eigene Praxis. Angereichert mit zahlreichen klinischen Bildern und universitären Vorworten wartet das Kompendium mit Kompaktwissen auf, inspiriert, seine Leser und liefert Stoff für kollegialen Austausch sowie Tipps und viele neue Anregungen – sowohl für Praxis als auch Labor.

“Welchen Nutzen bringt die Sofortversorgung für Patient und Praxis?”
“Wie behandelt man periimplantäre Erkrankungen erfolgreich, um Implantatverlust zu vermeiden?”
“Welche neuen Möglichkeiten bieten PEEK-basierte Hochleistungspolymere in der Zahnmedizin?”

Diese und viele weitere Antworten auf Fragen zu den Themen Sofortversorgung zahnlos werdender Kiefer, physiologische Prothetik, sofortige Einzelzahnversorgung sowie Regeneration & Biofilmmanagement, findet man in den aktuellen Scientific & Clinical Cases – das Kompendium. Die Inhalte basieren auf Dokumentationen wissenschaftlicher Untersuchungen sowie klinischer Fälle renommierter internationaler Referenten. Detaillierte Aufzeichnungen zeigen komplette Behandlungswege auf – von der Ausgangssituation über die Planung und Anwendbarkeit bis hin zur Evidenz einzelner Verfahren und Produkte. Den Leser erwarten viele wissenswerte Informationen zu schnellen und einfachen Versorgungsmöglichkeiten, standardisierten Prozessen sowie ganzheitlichen Therapien. Mit allen vier Bänden, zusammengefasst in einem Schuber, stellt das Kompendium das ideale Nachschlagewerk für den Implantologen, Zahnarzt und Zahntechniker dar. Durch die bildliche Darstellung und dem einheitlichen Aufbau der Inhalte ist jeder Einzelband sehr übersichtlich und leicht lesbar. Ideal um sich auf eine smarte Art und Weise neue Impulse zu holen. Fundierte Untersuchungen garantieren einen langfristigen Erfolg mit großem Nutzen für die Praxis, das Labor und vor allem für den Patienten.

Bildunterschrift:
Das neue umfassende Scientific & Clinical Cases – das Kompendium von bredent medical – Nachschlagewerk für den Implantologen, Zahnarzt und Zahntechniker

Die bredent group ist ein international tätiges, familiengeführtes Unternehmen.
Die bredent group entwickelt optimal aufeinander abgestimmte Einzelprodukte sowie Systemlösungen, z. B. im Segment Implantatprothetik, und Therapiekonzepte “Made in Germany” und stellt diese selbst her. Diese ermöglichen es Zahnärzten und Zahntechnikern hochwertigen, kostengünstigen, parodontalhygienischen und ästhetischen Zahnersatz herzustellen und zu erhalten.
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bredent medical auf der EAO in Stockholm

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Ausblick auf die Messehighlights

bredent medical auf der EAO in Stockholm
Einladung zum European Association of Osseointegration (EAO) Kongress in Stockholm

Vom 24. bis zum 26. September 2015 findet der “European Association of Osseointegration (EAO) Kongress” in Stockholm statt. Der Kongress genießt großes Ansehen bei der internationalen Fachwelt der Implantologie. Auch dieses Jahr ist bredent medical mit einem Stand (S19) und einigen interessanten Themen vertreten.

Jedes Jahr treffen sich tausende von Besuchern auf der EAO, mit dem Ziel, sich durch regen Austausch Neuheiten aus der zahnmedizinischen Welt zu erfahren, die Lücke zwischen Wissenschaft und Praxis zu schließen und sich somit die bestmögliche Patientenversorgung zu sichern. In Stockholm stehen auch für bredent medical unterschiedliche Themen im Fokus. Darunter wieder ganz groß die Sofortversorgungstherapien für Einzelzahnlücken und zahnloswerdende Kiefer. Denn auch auf der EAO wird man die Botschaften wiederfinden:
- “Sorgenlos feste Brücke nach nur einem Eingriff mit der SKY fast & fixed Therapie”
- “die smarte Einzelzahnversorgung für Anspruchsvolle mit den BioHPP SKY elegance Abutments – sofort und ohne Abutmentwechsel zur definitiven Prothetik”

Zudem werden viele weitere Innovationen, Therapien und Produkte vorgestellt wie z .B.:
- BioHPP elegance Titanbasis, die zur Fertigung individueller Abutments dienen und für verschiedene Systeme verfügbar sind,
- BioHPP SKY elegance prefabs für die CAD/CAM Fertigung, ein Abutmentkörper, der bereits spaltfrei auf eine Titanbasis gepresst ist – ideal für den digitalen Workflow,
- HELBO®, die antimikrobielle photodynamische Therapie, bewährt im Erhalt von Zähnen und Implantaten sowie als Basis für eine erfolgreiche Sofortversorgung.

Die Besucher erwarten viele attraktive Messehighlights. bredent medical lädt alle Interessenten auf den Stand S19 ein und freut sich darauf, auch auf diesem Kongress interessante Gespräche, zahlreiche Anregungen und viele Inspirationen mitzunehmen.

Die bredent group ist ein international tätiges, familiengeführtes Unternehmen.
Die bredent group entwickelt optimal aufeinander abgestimmte Einzelprodukte sowie Systemlösungen, z. B. im Segment Implantatprothetik, und Therapiekonzepte “Made in Germany” und stellt diese selbst her. Diese ermöglichen es Zahnärzten und Zahntechnikern hochwertigen, kostengünstigen, parodontalhygienischen und ästhetischen Zahnersatz herzustellen und zu erhalten.
Der Anspruch der bredent group ist es, zu den Besten zu gehören. Deshalb sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets bereit, mit der notwendigen Flexibilität und Offenheit Höchstleistungen für ihre Kunden und deren Patienten zu bringen.
Mit ihrer Kompetenz und der Innovationskraft ist die bredent group Vorbild für den Dentalmarkt.

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Hu-Friedy: Jede Therapie optimieren

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Hu-Friedy: Jede Therapie optimieren
Colorvue Biotype Sonden von Hu-Friedy (Bildquelle: Hu-Friedy)

Frankfurt, 16. Oktober 2015 – Die Auswahl einer für den Patienten geeigneten Dentalbehandlung erleichtern Colorvue Biotype Sonden von Hu-Friedy. Mit ihnen kann die Gingivakonsistenz anhand unterschiedlich markierter, farbiger Kunststoffspitzen schnell und schmerzlos ermittelt und der individuelle Zahnfleischtypus exakt bestimmt werden.

Die Beurteilung des Gewebes erfolgt meist durch bloßen Augenschein. Studien zufolge liegen jedoch selbst erfahrene Behandler bei der Einstufung in dünn, mittel oder dick in fünfzig Prozent der Fälle falsch. Das nichtinvasive Sondensystem von Hu-Friedy hingegen liefert zuverlässig korrekte Ergebnisse, dabei sind die Instrumente so filigran, dass bei der Untersuchung das Gewebe unversehrt bleibt.

Der achtsame Umgang mit dem Zahnhalteapparat und sein maximaler Erhalt sind vor allem für die Parodontologie, Implantologie und Kieferorthopädie von Bedeutung. Daher ist eine auf den gingivalen Biotyp abgestimmte Therapie besonders wichtig, denn vor allem bei dünnerem Gewebe führt jede Verletzung zu Rezessionen oder Retraktionen und damit zu bleibende Schäden und ästhetischer Beeinträchtigung.

Colorvue Biotype Sonden von Hu-Friedy haben feine Spitzen aus Harz, die für bis zu 30 Anwendungen ausgelegt sind und auf ergonomischen Griffen aus Satin Steel platziert werden. Die innovativen Instrumente wurden entwickelt von den renommierten Zahnmedizinern Dr. Tisziano Testori und Dr. Giulio Rasperini. Beide haben sich als Autoren zahlreicher Veröffentlichungen zur Mundgesundheit und Gewebeintegrität einen ausgezeichneten Ruf erworben.

Bildquelle: Hu-Friedy

Über Hu-Friedy

Der führende Dentalhersteller Hu-Friedy entwickelt und produziert Handinstrumente, Scaler und Hygieneartikel. Das Sortiment umfasst mehr als 10.000 Produkte, die weltweit in über 80 Länder verkauft werden. Die hochwertigen Qualitätserzeugnisse sind bekannt für ihre Leistung, Präzision und Haltbarkeit. Das global aufgestellte Unternehmen mit Sitz in Chicago wurde vor 107 Jahren gegründet. Weitere Standorte befinden sich in Frankfurt, Mailand, Shanghai, Tokio sowie Tuttlingen, Deutschland.

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Ein harmonisches Lächeln

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Wir verraten, worauf es ankommt

Ein harmonisches Lächeln
Ganzheitliche Zahnästhetik

Bergisch Gladbach, 16. August 2016 – Ein schönes Lächeln wird immer wichtiger. 81 Prozent der Deutschen halten schöne, gepflegt Zähne für die wichtigste Visitenkarte des Menschen. Aber ein perfektes Lächeln ist nicht nur ein dickes Job-Plus, sondern auch beim Flirt oder der Partnersuche von entscheidender Bedeutung. Zwei Drittel aller Deutschen, so eine Emnid-Studie, beurteilen die Attraktivität und Schönheit eines Menschen nach seinem Lächeln.
Doch was macht eigentlich ein schönes Lächeln aus?

Ganz entscheidend sind dabei drei Faktoren:

Die Zahnfarbe
Besonders Menschen die in der Öffentlichkeit stehen, mögen es am liebsten “strahlend”. Dabei übertreiben es Viele mit der Aufhellung ihrer Zähne. “Ein harmonisches Lächeln, gerade und hellere Zähne” ist nach Auskunft der Deutschen Gesellschaft für ästhetische Zahnheilkunde bei uns das Ideal. Dabei finden in unseren Badezimmern zahlreiche Homebleaching-Methoden Anwendung. Doch meist ohne wahrnehmbares Ergebnis. “Von nicht individuell-angefertigten Schienen mit
Bleichmittel rate ich eher ab, da diese Art von Verfahren manchmal sogar schädigen können”, warnt Dr. Jörg Horsten, spezialisiert auf ästhetische Zahnheilkunde. “Da sie nicht passgenau auf den Anwender abgestimmt sind, gerät leicht ein Teil des aggressiven Bleichmittels auf das Zahnfleisch oder wird verschluckt.”
Ein professionelles Bleaching hat darüber hinaus den Vorteil, dass in nur einer Sitzung die Zahnfarbe erreicht werden kann, die zum Gesicht und einer harmonischen Gesamtoptik passt.

Die Zahngesundheit
Schöne Zähne bedeutet auch gleichzeitig schönes Zahnfleisch. Heute beschäftigt sich eine ganze Branche mit der so genannten “rot-weiß Ästhetik”. Denn geschwollenes und entzündetes Zahnfleisch sieht nicht nur ungepflegt aus, sondern kann eine Reihe von schwerwiegenden Krankheiten nach sich ziehen. “Zu einer schönen Optik gehört heute auch ein gesunder Mund”, weiß Dr. Horsten. Er rät daher: “Wenn beim Zähneputzen das Zahnfleisch blutet, sollte beim Zahnarzt eine ganz einfache Messung der Zahntaschentiefe durchgeführt werden, damit früh ermittelt wird, ob eine Parodontitis-Erkrankung vorliegt. “

Die Zahnstellung
Aber was ist, wenn die Zähne zwar weiß und gesund sind, aber schief und krumm im Mund stehen? Viele Erwachsene stehen dann vor der Entscheidung, sich mit einer Klammer im Mund zu präsentieren oder die schiefstehenden Zähne für den Rest ihres Lebens hinzunehmen. Weder noch lautet die richtige Antwort darauf. Abgesplitterte Ecken, auseinanderstehende Zähne oder unschöne Zahnvorderseiten können heute mit sogenannten “Veneers” korrigiert werden. Die Vorteile: Hierbei muss nur wenig Zahnsubstanz abgetragen werden, was wiederum eine besonders schonende Behandlung bedeutet. Hinzu kommt, dass Veneers keinen Kontakt zum Zahnfleisch haben und eine Reizung daher ausgeschlossen werden kann. Dr. Horsten erklärt: “Heute ist es, nach einer detaillierten Planung möglich, ganz individuelle, hauchdünne Keramikschalen anzufertigen. So können kleine Schönheitsfehler ohne großen Aufwand schnell korrigiert werden.” Denn letztendlich lebt ein einnehmendes Lachen vor allem von seiner natürlichen Echtheit.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter zentrum-zahnmedizin

Centrum für Zahnmedizin: Ihr Anbieter für professionelle Zahnheilkunde

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Zentrum für Zahnmedizin Horsten, Neuerburg und Kollegen
Dr. Horsten
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51469 Bergisch Gladbach
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Pattensen: Schmucke Lückenfüller mit optimaler Kaufunktion

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Hochwertiger Zahnersatz für maximale Ästhetik und Funktionalität

Pattensen: Schmucke Lückenfüller mit optimaler Kaufunktion

Zahnverlust kann Menschen jeden Alters treffen. Die häufigsten Gründe für den Verlust von Zähnen liegen in den bekannten zahnmedizinischen Volkskrankheiten der Karies und der Zahnbetterkrankung (Parodontitis, Parodontose). Statistiken zeigen, dass drei von vier Erwachsenen unter einer chronischen Parodontose leiden.
Doch auch durch Unfälle, etwa beim Sport, können mitunter Zähne verloren gehen oder abbrechen. Wenn ein oder mehrere Zähne nicht mehr zu retten sind, entstehen Lücken, die dauerhaft die Kaufunktion, das Sprachvermögen und das Aussehen beeinträchtigen können. Lebensqualität geht verloren.

Ein lückenhaftes Lächeln hat nicht nur für die Ästhetik unschöne Folgen

Ästhetik, Funktion, Mimik und Phonetik – viele Aspekte werden durch die Zähne beeinflusst. Ein Gebiss mit kompletten Zahnreihen und Zähnen, die fest im Kiefer sitzen, sind essentiell für Zahngesundheit und Wohlbefinden.

Fehlende Zähne sollten unbedingt ersetzt werden – nicht nur aus ästhetischen Gründen: Ohne passenden Zahnersatz kann sich die Bisslage zum Beispiel ungünstig verändern. Eine Zahnlücke kann auch den Verlust weiterer Zähne nach sich ziehen (Domino-Effekt) und Nachbarzähne können in die Zahnlücke kippen. Oftmals kommt es durch Zahnverlust oder abgebrochene Zähne zu Fehlbelastungen der verbliebenen Zähne oder des Kiefers. Weil Zähne, Muskulatur und Kiefergelenk in einem direkten Zusammenhang zueinander stehen und sich gegenseitig beeinflussen, kann eine nicht komplette Zahnreihe einerseits Probleme beim Zubeißen und Kauen verursachen, andererseits aber auch durch andauernde Muskelverspannungen zu chronischen Kopfschmerzen führen. Weitere durch Zahnverlust hervorgerufene Beschwerden äußern sich manchmal ebenso in Ohrensausen (Tinnitus), Schwindel, Nackenverspannungen sowie Rücken- und Hüftleiden. Diese Zusammenhänge gilt es bei der Planung von Zahnersatz zu beachten.

Zahnersatz, der perfekt passt

Der teilweise oder komplette Verlust der natürlichen Zähne lässt sich durch geeigneten Zahnersatz ausgleichen. Dabei sollte guter Zahnersatz dasselbe leisten wie eigene Zähne: einen kräftigen Biss und hohen Kaukomfort sicherstellen, sich passgenau in den individuellen Zusammenbiss einfügen, verträglich sein und eine optimale Zahnpflege ermöglichen.
Wenn eine Füllung nicht mehr ausreicht oder aber nicht mehr möglich ist, wird der betroffene Zahn überkront. Brücken kommen zum Einsatz, wenn ein oder mehrere Zähne nebeneinander fehlen. Mehr zu “Brückenlösungen” erfährt man im Patienten-Informations-System der Praxis-Website der Zahnärzte Dr. Köhler & Partner.

Bei mehrfachem Zahnverlust bieten die Zahnmediziner in Pattensen für herausnehmbare Teil- oder Vollprothesen hochwertige Teleskope – auf Wunsch metallfrei – an, die für unsichtbaren Halt auch bei schwierigen Voraussetzungen sorgen. Implantate gelten als eleganteste Möglichkeit, fehlende Zähne sowohl medizinisch als auch kosmetisch perfekt zu ersetzen.

Kronen, Brücken und Implantate aus Keramik liegen im Trend

Füllungen, Brücken, Kronen, Veneers oder implantatgetragener Zahnersatz können heute aus zahnfarbenen, ästhetischen und anspruchsvollen Materialien wie Keramik oder Kompositfüllungen hergestellt werden. Vollkeramische Restaurationen werden nur unter Verwendung von Keramik, ohne verstärkendes Metallgerüst im Innern hergestellt und sind damit auch für Menschen geeignet, die unter Metallunverträglichkeiten oder -allergien leiden.

Zahnersatz aus Vollkeramik ist äußerst stabil. Zudem ist der Zahn durch die temperaturisolierenden Eigenschaften der Keramik geschützt, das heißt, Keramikimplantate oder mit Keramik überkronte Zähne sind nicht empfindlich gegen Temperaturreize, z.B. durch heißen Kaffee oder Eis. Ein weiterer Vorteil ist die extrem glatte Oberfläche der Keramik: Sie vermindert deutlich die Anlagerung von Zahnbelag (Plaque) und optimiert dadurch nachhaltig die Mundhygiene.

“Ästhetische und stabile Zahnfüllungen der Schneide- und Backenzähne erzielen wir mit Kunststoff-Keramik-Füllungen, sogenannten Kompositen”, sagt Zahnarzt Steffen Köhler und erklärt: “Komposite sind hochwertige Füllungsmaterialien, die neben Kunststoff auch aus Keramik bestehen und in zahlreichen Farbabstufungen zur Verfügung stehen. Wir tragen die Komposite in mehreren dünnen Schichten auf. Jede Schicht wird einzeln im Mund mit Hilfe von UV-Licht ausgehärtet. Diese spezielle Technik verhindert, dass die Füllung schrumpft und sich Randspalten zwischen Füllung und Zahn bilden. Damit sinkt auch das Kariesrisiko”.

Fundierte Beratung zum Zahnersatz
Wer sich nicht sicher ist, ob Zahnersatz für ihn infrage kommt oder welche Versorgung für ihn geeignet ist, den berät das Ärzteteam der Zahnarztpraxis Dr. Köhler & Partner umfassend, um eine individuell auf die Situation des Patienten angepasste, funktionelle und ästhetisch optimale Lösung zu finden. Das praxiseigene Zahnlabor fertigt hochwertige Kronen, Brücken und Prothesen, die perfekt sitzen und bei vollwertiger Funktion nach der Behandlung natürlich und nahezu unsichtbar wirken.

Mehr erfahren: www.zahnarzt-dr-koehler.de oder anrufen: +49 (0) 5069 – 459

Die Zahnärzte Dr. Köhler & Partner in Pattensen Ortsteil Schulenburg nehmen sich viel Zeit, um ihre Patienten über ihren Befund und die daraus resultierenden Behandlungsmöglichkeiten, aber auch über Mundhygiene und zahngesunde Ernährung zu beraten. Wichtig ist ihnen die Zahnvorsorge vom ersten Milchzahn an. Zu den Praxisschwerpunkten gehören Prophylaxe, Kinderzähne, Implantologie, ästhetische Zahnmedizin sowie die Funktionsdiagnostik. Das praxiseigene Zahnlabor fertigt hochwertige Kronen, Brücken und Prothesen, die perfekt sitzen und bei vollwertiger Funktion nach der Behandlung natürlich und unversehrt wirken.

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Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis Dr. Volker Köhler | Steffen Köhler | Dr. Irina Köhler
Steffen Köhler
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BeautyGuide X – Schönheit perfektioniert

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BeautyGuide X ist das erste Online-Magazin, das ausschließlich über Schönheitsoperationen, Anti-Aging sowie apparative Kosmetik berichtet.

BeautyGuide X - Schönheit perfektioniert
SchönheitsMagazin BeautyGuide X

London, im Februar 2017. Der Trend scheint ungebrochen: immer mehr Menschen entscheiden sich für kosmetische Eingriffe und (ärztliche) Anti-Aging-Maßnahmen. Das Aussehen kann optimiert werden, Müdigkeit aus dem Gesicht verschwinden, der Körper geformt werden. Alleine der Absatz von Botox und Fillern steigt seit Jahren unaufhörlich, die Branche erwartet eine Verdopplung in Deutschland bis 2020! Was bislang allerdings fehlte, ist ein Magazin, welches ausschließlich zu den Themen rund um plastische Chirurgie und Smart-Aging berichtet. www.beautyguide-x.com schließt nun diese Lücke. Denn, was in Amerika schon längst zum guten Ton gehört, ist auch in Europa kein Tabu mehr. Mittlerweile werden minimal-invasive Eingriffe offen zugegeben und auch die größeren OPs nicht mehr verschwiegen.

Die Fülle an Behandlungen ist dabei nahezu unüberschaubar geworden, von Kälteanwendungen bis Cellulite-Treatments, von Fadenlifting bis Hyaluron-Unterspritzungen: die Möglichkeiten sind schier unermesslich. Und: es werden ständig neue Anwendungen entwickelt, oder die vorhandenen verbessert.

Welchen Laser setzt man wofür ein, was gibt es Neues bezüglich Liftings? Was in Sachen Brust-OP? Welche Trends entstehen in anderen Ländern?

www.beautyguide-x.com berichtet kurz und prägnant über innovative, aber auch bewährte Methoden. Zudem werden interessante Facts dargestellt, z.B. die Tatsache, dass mancher Zollbeamter in China Probleme hat, die aus Korea zurückreisenden Beautypatienten anhand des Fotos im Pass wegen des geänderten Aussehens nach OP wiederzuerkennen.

www.beautyguide-x.com ist unterhaltsam und zugleich seriös. Die Macher legen besonderen Wert auf den Serviceteil, der unter anderem ein Laserlexikon, weiterführende Literatur, aber auch Ärztelisten und Beschreibungen von Wellnesseinrichtungen bietet. Ärzte, Fachleute aus Beauty und Gesundheit sowie ein internationales Netzwerk an Korrespondenten sorgen stetig dafür, dass alle News und Trends aus der Welt der Ästhetik ihren Weg in das Magazin finden.

Herausgeber:

Fast Lane Publishers Ltd.

35-37 Ludgate Hill, Of.7

London EC4M 7JN

UK

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mittelstaedt media gmbh

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Design-PC Modinice: Ästhetik und Funktion speziell für Arztpraxen und Kliniken

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conhIT 2017, Halle 2.2, Stand C-110: Münchner Startup Modinice zeigt neuartigen PC für Chefärzte und Empfangstheken

Design-PC Modinice: Ästhetik und Funktion speziell für Arztpraxen und Kliniken
Premiere auf der conhIT: Modinice M1KW speziell für medizinische Einrichtungen

München, 11. April 2017 – Vor allem in gehobenen Praxen und Kliniken wird immer häufiger nach designorientierten PC Lösungen gesucht, die in der Windows Welt allerdings schwierig zu finden sind. Das Münchner Startup Modinice hat nun eine durchdachte Alternative zum “Apfel-PC aus Kalifornien” entwickelt: Der Design-PC Modinice M1KW erfüllt die höchsten Design-Anforderungen durch Verwendung von Aluminium und puristischer Formgebung. Er integriert einen oder zwei beliebige Monitore durch unsichtbares Kabelmanagement und bietet sinnvolle Features wie minimalste Geräuschemission und drahtloses Laden eines Smartphones. In Aktion zu sehen ist der “Weißkittel” auf dem conhIT-Stand des Distributors Concept International (Halle 2.2, C-110).

Mit dem Modinice M1KW haben Anwender Zugriff auf einen repräsentativen und durch passive Kühlung weitgehend geräuschlosen PC auf Windows-Basis, der im Gegensatz zu anderen All-in-One PCs auch sehr einfach zu warten ist. Die integrierte Ladefläche für Smartphones ist ein weiteres Highlight in Richtung eines aufgeräumten Schreibtischs. Sämtliche Monitorkabel werden durch den Standfuß des M1KW geführt. Sichtbar ist lediglich ein einziges Kombikabel, in dem Strom- und Netzwerkkabel zusammengeführt sind. Mit der siebenten Intel iCore Prozessor-Generation “Kaby-Lake” bietet der Modinice M1KW stärkste Rechenleistung nach neuestem Standard. Optional erhältlich ist eine Monitorhalterung mit ergonomischer Höhenverstellung mit der sich zwei Monitore anschließen lassen (2 x DisplayPort, 1 x HDMI-1.4). Dies erleichtert den Arbeitsprozess, indem beispielsweise ein Monitor für die Überprüfung von Untersuchungsergebnissen, der andere ausschließlich für Verwaltungsanwendungen und Email-Kommunikation genutzt werden kann.

Die Entscheidung für Weiß als Farbe für Arztpraxen, Kliniken und Therapiezentren ist aber nicht ausschließlich hygienischen Gründen geschuldet. Eine unaufdringliche, geradlinige Einrichtung in Weiß schafft ein angenehmes Ambiente, das bei Patienten das Wohlbefinden und das Vertrauen in die Behandlung fördert. Eine Erfahrung, die Mike Finckh, Geschäftsführer bei Modinice, durch seine Gespräche mit Ärzten und Entscheidungsträgern im Gesundheitswesen bestätigt sieht. “Auch im Klinikumfeld sollten Ästhetik und Ergonomie eines Office-PCs einander nicht ausschließen. Vor allem der regen Nachfrage aus der Ärzteschaft entsprechen wir daher mit dem weißen M1KW.”

Die technischen Spezifikationen im Überblick – Modinice M1KW

- kombinierbar mit zwei beliebigen Monitoren mit VESA-Halterung

- drahtlose Ladefläche nach Qi-Standard im Fuß integriert

- Prozessor: Intel Core i3, i5, i7 (7. Generation “Kaby-Lake” (bis 65 Watt, Sockel LGA1151)

- RAM: bis 16GB (DDR IV), 2 DIMM Sockel

- Monitorschnittstellen: HDMI-1.4 (max. 2560×1600 bei 60 Hz), 2xDP (max. 4069×2304 bei 60 Hz)

- Anschlüsse: 2xUSB 3.0 (außen), 2xUSB 3.0 (innen) 4xUSB 2.0 (innen), PS/2

- Audio in /out/Headphones: 2/2/2 (innen und außen)

- Netzwerkanschlüsse: 1x GB-LAN (Hybrid-Kabel mit 110V-240V Stromversorgung), optional WLAN 802.11 ac/b/g/n

- Leistungsaufnahme: max. 90 Watt (ohne Monitore)

- Speicher: mSATA, m.2 SSD oder 2,5″ (HD/SSD)

- Unterstützte Betriebssysteme: Windows 7/10 oder Linux

- Kühlung: lüfterlos bis 75 Grad Celsius (High Passive Cooling), Leiselüfter

- Gewicht: ca. 6,5 Kilogramm

- Gehäuse: Aluminium

- Größe: 425 x 450 x 205 mm

- kompatible Monitore sollten über VESA Bohrungen und ein internes Netzteil verfügen

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Bildmaterial:

Ein Produktfoto steht Ihnen zum Download zur Verfügung unter: https://www.dropbox.com/s/z63b1hwsu78btag/Modinice_White.jpg?dl=0

Ein Foto des Geschäftsführers Mike Finckh können Sie hier herunterladen: https://www.dropbox.com/s/6lhrjphi814hflq/Mike_Finckh.jpg?dl=0

Über MODINICE

Das Startup Modinice wurde 2014 durch den langjährigen IT-Geschäftsführer Mike Finckh in München gegründet. Der Personal Computer Modinice M1 verknüpft herausragendes Design mit den Praxisanforderungen von Millionen Windows-Usern: der PC verschwindet im Standfuß für einen oder zwei Wunschmonitore beliebiger Größe und Auflösung. Bestechend sind darüber hinaus überlegene Ergonomie, ein praktisch geräuschfreies Arbeiten, einfachste Aufrüstbarkeit, eine drahtlose Ladefläche für Handys und ein attraktiver Preis. Der M1 wird seit Anfang 2016 in Serie produziert. Weitere Informationen sind unter www.modinice.com verfügbar.

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Palma Ästhetik-Klinik in Karlsruhe: Überschüssiges Fett mit neuer biolitec® Laser-Therapie entfernen

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Dr. (med./Moskau) Heinrich Peters setzt neue Methode zur Fettreduktion mit moderner Laser-Therapie jetzt in Karlsruhe ein – laserbedingte Straffungseigenschaften führen zu deutlich verbesserten ästhetischen Ergebnissen

Palma Ästhetik-Klinik in Karlsruhe: Überschüssiges Fett mit neuer biolitec® Laser-Therapie entfernen
Dr. (med./Moskau) Heinrich Peters (Bildquelle: @ www.brustoperation-vergleich.de)

Karlsruhe/Heroldsberg, 03. Mai 2017 – In Karlsruhe können sich Patienten jetzt mit einer neuartigen Laser-Methode überschüssiges Fettgewebe entfernen lassen. Dabei wird unter örtlicher Betäubung über winzige Hauteinschnitte mit einer modernen Lasermethode Fettgewebe gezielt und schonend beseitigt. Diese moderne minimal-invasive Operationsmethode von biolitec® Vista wird seit kurzem von Dr. (med./Moskau) Heinrich Peters, Klinikleiter und Facharzt für Chirurgie, in der Palma Ästhetik-Klinik in Karlsruhe eingesetzt.

Bei der Laser-Lipolyse der biolitec® wird der Laserimpuls über eine Glasfaser in das zuvor betäubte Gewebe eingebracht. Dabei werden die Fettzellen mit kontrollierter und punktgenauer Laserenergie gezielt zerstört und durch die Wärme der Laserstrahlung verflüssigt (Fettschmelze). Das verflüssigte Fett wird – je nach Größe des zu behandelnden Areals – durch den Stoffwechsel abgebaut oder abgesaugt. Durch den im Unterhautbindegewebe ausgelösten Neuaufbau von Kollagenstrukturen ergibt sich eine lang anhaltende Gewebestraffung, die durch das herkömmliche Verfahren des traditionellen Fettabsaugens in dieser Qualität nicht erzielt werden kann.

Dazu Dr. (med./Moskau) Heinrich Peters: “Kurz nach einer traditionellen Fettabsaugung kann es passieren, dass überschüssige Hautfalten entstehen, die sich nur langsam zurückbilden. Die Laser-Lipolyse ist in diesem Fall der herkömmlichen Fettabsaugung überlegen, weil bei ihr das Unterhautbindegewebe während der Verflüssigung des Fettgewebes gleichzeitig gestrafft wird.”

Ein weiterer Vorteil der biolitec®-Methode ist, dass die Laserfaser vom Operateur äußerst präzise und sicher angewendet werden kann, wodurch kleinere, empfindlichere Areale wie Kinn oder Wangen sehr gut behandelt werden können. Aber auch Oberarme, Bauch, Gesäß und Oberschenkel sind mit der Laser-Lipolyse gut zu konturieren. Durch die hautstraffende Wirkung lassen sich besonders Bereiche mit Cellulite gut behandeln.

Der laserbedingte Verschluss der kleinen Blutgefäße beeinflusst den operativen Verlauf und die postoperative Heilung positiv. Schmerzen, Blutergüsse und Schwellungen sind deutlich geringer als bei der konventionellen Fettabsaugung. Sie klingen in der Regel innerhalb der ersten Woche vollständig ab und der Patient kann rasch wieder seinen Alltagsaktivitäten nachgehen.

Weitere Informationen zur schonenden Lasertherapie der biolitec® Vista finden Patienten auf der Webseite www.info-laserlipolyse.de. Auskunft zu Ärzten, die die Laserlipolyse-Methode der biolitec® Vista anwenden, erhalten Patienten über die E-Mail-Adresse post@info-laserlipolyse.de sowie telefonisch über die biolitec®- Hotline 01805-010276.

Die Palma Ästhetik-Klinik ist unter der Telefonnummer 0721-9111050 sowie der E-Mail-Adresse info@palma-klinik.de zu erreichen. Erste Informationen erhalten Sie auf www.palma-klinik.de.

Bildquelle: @ www.brustoperation-vergleich.de

Die biolitec® Vista GmbH ist ein Tochterunternehmen der biolitec biomedical technology GmbH und ist auf die Bereiche ästhetische Chirurgie und Augenheilkunde spezialisiert. Die biolitec® ist eines der weltweit führenden Medizintechnik-Unternehmen im Bereich minimal-invasive, schonende Laseranwendungen und bietet mit den LEONARDO® Dual-Lasern die ersten universell einsetzbaren medizinischen Laser mit zwei Wellenlängen an. Die dazugehörigen extrem dünnen Fasern in unterschiedlichen Durchmessern sowie resterilisierbaren Handstücke mit Wechseloptiken ermöglichen eine vielseitige und sichere Anwendung auch in den Therapiebereichen Phlebologie, Urologie, Proktologie, HNO, Gynäkologie, Thorax-Chirurgie und Pneumologie. Intensive Forschung und kontinuierliche Entwicklung der Produkte bilden die Basis der über 30-jährigen Erfahrung des zur biolitec-Gruppe gehörenden Lichtleiterherstellers CeramOptec GmbH im Gesundheitswesen, aber auch in der Umweltanalytik, Biochemie, der Industrielaserführung sowie der Luft- und Raumfahrt.

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Bei gefrästen Teleskopen stimmt die Friktion, da klemmt buchstäblich nichts mehr

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Frank, Timo und Marco Müller über neue CAD/CAM-Teleskoprestaurationen von Zahnersatz Müller

Bei gefrästen Teleskopen stimmt die Friktion, da klemmt buchstäblich nichts mehr
Zahnersatz-Müller Ratingen

Teleskopkronen gelten als Standardversorgung, wenn mehr als vier Zähne je Kiefer fehlen. Sie sind universell einsetzbar, hygienisch und dazu noch reparier- und erweiterbar. Ihre Anfertigung stellt jedoch besondere Anforderungen an die Zusammenarbeit von Zahnärzten und Zahntechnikern; besonders die Einstellung der Friktion setzt viel Geschick und Erfahrung voraus. Zahnersatz Müller, Spezialist sowohl für Auslandszahnersatz als auch für CAD/CAM-gefertigten Zahnersatz aus Deutschland, bietet seit kurzem digital hergestellte Teleskoprestaurationen aus NEM (Nicht-Edel-Metall) an, die so präzise und individuell einstellbar im Friktionsgrad sind, dass sie ohne manuelles Nacharbeiten und ohne Friktionsverlust passen. Geschäftsführer Frank Müller http://www.zahnersatz-mueller.de und seine beiden Söhne Timo und Marco erklären, wie sie ihr Projekt “Teleskope neu gedacht” angegangen sind und warum sie damit Ergebnisse erzielen, die neue Maßstäbe in Bezug auf Funktionalität, Ästhetik und Behandlungsqualität setzen.

Herr Müller, Ihre Firma ist nicht nur bekannt für hochwertigen Zahnersatz aus dem Ausland, Sie betreiben seit 2011 auch ein modernes Fräszentrum in Ratingen. Ihr neuestes CAD/CAM-Projektsind maschinell gefertigte Teleskoparbeiten. Wie kam es dazu?

Frank Müller: Meine beiden Söhne arbeiten seit einiger Zeit in der Firma mit. Mit ihnen kommt eine neue Generation an den Start, die mit modernen, digitalen Technologien aufgewachsen ist. Zu unseren langjährigen Erfahrungswerten in der CAD/CAM-Fertigung bringen sie neue Sichtweisen und Ideen mit ein. In unserem ersten gemeinsamen Projekt “Teleskope neu gedacht” haben wir uns überlegt, wie man Teleskoparbeiten mit Hilfe der CAD/CAM-Technologie noch besser, präziser und wirtschaftlicher herstellen kann.

Marco, Sie sind wie Ihr Bruder ausgebildeter Zahntechniker und studieren derzeit in Köln “Digitale Dentale Technologien”. Wird das zahntechnische Handwerk aus Ihrer Sicht immer mehr abgelöst von der maschinellen Fertigung?

Marco Müller: So wie wir bei Zahnersatz Müller zweigleisig fahren, fährt auch die moderne Zahntechnik: Beide Fertigungsmethoden haben ihre Vorteile und ihre Berechtigung im Labor. Vieles lässt sich heute schon mit modernen Technologien herstellen, gleichzeitig gibt es aber auch immer noch Dinge, die die Hände besser umsetzen können. Kurz: Handwerk und Hightech gehören zusammen!

In diesem Sinne fühle ich mich als modernen Zahntechniker, der sowohl manuell als auch maschinell fertigen kann. Ich habe bei meinem Vater im Betrieb gelernt und kenne die digitalen Maschinen aus dem Effeff. Besonders der CAM-Bereich hat es mir angetan. Ich schraube gerne an den Fräsmaschinen herum, suche nach Verbesserungsmöglichkeiten und tüftle neuen Strategien und Konstruktionen aus. Ob es um die Wärme geht, die durch die Fräsmaschine entsteht, um Vorschubkräfte oder Fräsrotationen: Man muss so eine Maschine mit all ihren Facetten verstehen, um sie präzise einzustellen, aber auch um Verbesserungen in der Produktion vornehmen zu können. Der Computer ist letztlich nur so schlau, wie man ihn bedient.

Was hat Sie dazu gebracht, NEM-Teleskope neu bzw. digital “zu denken”?

Frank Müller: Konus- oder Teleskopkronen aus NEM werden in der Zahnarztpraxis am meisten nachgefragt, wenn es um herausnehmbaren partiellen Zahnersatz geht. Das Material ist jedoch sehr hart und seine manuelle Bearbeitung stellt den Zahntechniker vor diverse Herausforderungen. Es gehört viel Fingerspitzengefühl und Zeit dazu, bis man die Wandstärke auf die gewünschte Dicke gefräst hat; auch ist es kaum möglich, die Kronen zu hundert Prozent parallelwandig zu fertigen. NEM lässt sich auch nicht so einfach wie Gold bearbeiten.

Dass heißt, dass bei der manuellen Herstellung von NEM-Teleskopen mehr Probleme auftreten können?

Marco Müller: Ja, die Verarbeitung des Materials ist nicht so einfach und daher fehleranfälliger. Beim Gießen können Lunker entstehen, dann ist das Gefüge nicht in Ordnung und das Metall kann sich verziehen oder brechen – gerade bei größeren Arbeiten kommt das immer wieder vor. Auch das richtige Anmischverhältnis der Einbettmasse ist entscheidend für die spätere Passgenauigkeit von Innen- und Außenteleskop. Und das Grundproblem bei der manuellen Herstellung: Wenn man die Arbeit ein zweites Mal in die Hand nehmen muss, “verschlimmbessert” man sie garantiert. Jede Nacharbeit führt meist zu noch mehr Reibungspunkten zwischen Zahnärzten und Zahntechnikern.

Timo Müller: NEM-Teleskope haben häufig keine echte Friktion, sondern nur eine Klemmpassung. Die Folge: Die Teleskope können sich beim Ein- und Aushakeln durch den Patienten verändern. Durch den Materialverschleiß an den Klemmpunkten kann es dann im Verlauf der Zeit zu einem noch stärkeren Friktionsverlust kommen – der Zahnarzt kennt das bestimmt zur Genüge…

Worauf kommt es dann aus Ihrer Sicht bei der Anfertigung von Teleskopprothesen an?

Frank Müller: Teleskopierender Zahnersatz erfordert konstruktionsbedingt eine hohe Präparations- und Verarbeitungsqualität des Zahnarztes und des Zahntechnikers. Eine enge Zusammenarbeit und Abstimmung zwischen beiden ist zwingend notwendig. Die Bissnahme muss stimmen, das Provisorium exakt passen, und die Pfeilerzähne müssen genau beschliffen werden. Die Innen- und Außenteleskope müssen so präzise angepasst werden, dass sie zum einen perfekt halten, ohne zu verkanten, und zum anderen vom Patienten mühelos wieder herausgenommen werden können. Die Prothese muss also fest sitzen und gleichzeitig leicht abnehmbar sein – das ist ein schmaler Grad! Auch wenn die Bissnahme nicht korrekt durchgeführt oder das Provisorium nicht exakt angepasst wurde, kann es bei der Eingliederung zu Problemen kommen.

Timo Müller: Und wenn keine natürlichen Zähne mehr vorhanden sind, die sich gegenseitig abstützen, ist man besonders auf die Vorarbeiten in der Praxis angewiesen. Umso besser ist es, wenn der Zahnarzt versteht, was der Zahntechniker konkret an Informationen braucht.

Erklären Sie bitte die Vorteile Ihrer neuen CAD/CAM-Teleskope!

Marco Müller: Wir konstruieren sowohl das Innen- und Außenteil als auch den Modellguss in einem Schritt und fräsen dann alles gleichzeitig ab. Das heißt: Die Anfertigung von Innen- und Außenteilen erfolgt in einem Vorgang. Früher wurde erst das Innenteil gefräst, dann wurde es eingescannt und anschließend die Außenkonstruktion darüber gefräst und gegebenenfalls nachgearbeitet, bis die Friktion stimmte. Diesen Prozess können wir umgehen, indem wir beide Teile gleichzeitig fräsen. Zuvor haben wir am Computer für jedes einzelne Teleskop bestimmt, wie stark die Friktion sein soll. Wir können dabei zwischen drei Stufen wählen: leichte, mittlere oder feste Friktion. Bei einer Arbeit mit sieben Teleskopen darf die Passung nicht für alle gleich stark sein. Hier können wir nach den Wünschen des Zahnarztes und der jeweiligen Situation entsprechend variieren.

Frank Müller: Manuelle Nacharbeiten werden somit überflüssig, denn es gibt keine partiellen Reibeflächen. Selbst die Innenteile müssen nicht mehr aufpoliert werden. Da die Innen- und Außenteile über Nacht gefräst werden, können die Zähne direkt am nächsten Tag aufgestellt und verblendet werden – ein enormer Zeitvorteil. Die Arbeit kann zudem jederzeit reproduziert werden. Wenn sie verloren geht oder dem Patienten herunterfällt, drücken wir auf den Knopf und der Zahnersatz lässt sich sofort wieder herstellen.

Das heißt, dass Sie durch die maschinelle Fertigung eine echte Friktion und keine Klemmfunktion erreichen?

Timo Müller: Ja, wenn wir die Innen- und Außenteleskope in einem Arbeitsgang fräsen, können wir die Friktion exakt einstellen – so wie der Behandler oder der Patient sie haben möchte. Sie sind dann absolut passgenau, da klemmt buchstäblich nichts!

Frank Müller: Die Fräsgenauigkeit ist bislang nahezu einzigartig; das können derzeit nur ganz wenige Labore in Deutschland. Möglich wird das durch komplett neu geschriebene Programme, die die modernen Industrie-Fräsmaschinen antreiben. Auch die Hochleistungs-Scanner und die CAM-Einheit wurden speziell für unsere Belange programmiert und justiert.

Bis zu welcher Wandstärke können die Teleskope gefräst werden?

Marco Müller: Bis zu 0,2 mm. Hinzu kommt, dass man bei den gefrästen NEM-Teleskopen ein sehr homogenes Metallgefüge hat; dadurch sind sie äußerst stabil. Ein weiterer Vorteil: Bei so dünnen Wandstärken bleibt mehr Raum für die Ästhetik – sogar in zweierlei Hinsicht: Der Zahntechniker hat durch den automatischen Fräsprozess nicht nur mehr Zeit für die Ästhetik, sondern auch mehr Möglichkeiten, ästhetisch zu arbeiten. Denn bei einer Gesamtstärke von Primär- und Sekundärkrone von 0,4 bis 0,5 mm bleibt mehr Platz für die individuelle Schichtung.

Merkt der Patient Unterschiede in der Friktion?

Timo Müller: Ja. Bei manuell hergestellten NEM-Arbeiten muss der Patient oft hin- und her wackeln, bis er sie abnehmen kann. Oder er bekommt sie auf der einen Seite schneller gelöst als auf der anderen. Wenn wir die Arbeiten digital fräsen, können wir die Abzugskraft gleichmäßig einstellen. Der Patient hat dadurch ein besseres Handling.

Wie hoch sind die Kosten für solch eine Präzisionsarbeit?

Frank Müller: Wir berechnen den normalen BEL-Preis und nehmen einen kleinen Aufschlag von knapp 20 Euro für jedes digital gefertigte Teleskop. Durch die präzise Abstimmung im Vorfeld, die exakte Passung und dadurch, dass die Gerüst- und die Gesamtanprobe bei unserem Modell an einem Tag stattfinden kann, hat der Zahnarzt weniger Termine und Nacharbeiten und mehr Rendite, und der Patient erhält eine günstige, perfekt sitzende Teleskopversorgung ohne Friktionsverlust.

Vielen Dank, meine Herren, für dieses Gespräch.

Weiter Informationen: https://www.facebook.com/zahnersatzmueller/

Zahnersatz Müller zählt zu den etablierten und größten Zahnersatz-Anbietern in Deutschland. Die Besonderheit: “Wir sind und bleiben ein Familienunternehmen mit festen Wurzeln, das auf alte Werte und neue Ideen setzt!” Seit der Grundsteinlegung unseres Dentallabors im Jahre 1985 üben wir unseren Beruf mit Liebe und Leidenschaft aus und sind stets Motor für technische Neu- und Weiterentwicklungen in der Zahntechnik. Mit unserem günstigen Auslandszahnersatz bieten wir Jedermann die richtige Lösung.

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Doc Grosch informiert: Zahnästhetik für schöne und gesunde Zähne

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Zahnästhetik für schöne, gesunde Zähne und ein strahlendes Lächeln. Die moderne ästhetische Zahnmedizin ist ein Schwerpunkt von Zahnarzt Dr. Uwe Grosch in Coburg.

Doc Grosch informiert: Zahnästhetik für schöne und gesunde Zähne

Wahrscheinlich haben Sie sich auch schon gefragt, warum viele Prominente und Stars so auffallend schöne Zähne haben. Sind die überhaupt alle echt? Können auch meine Zähne so strahlend und gesund aussehen?

Um es gleich vorweg zu sagen – ja, die meisten dieser perfekt aussehenden Zahnreihen sind echt und Sie können das auch!

Viele Menschen legen Wert auf ein gepflegtes Äußeres und gutes Aussehen. Dabei spielen das Gesicht und insbesondere die Mund-Partie mit attraktiven Zähnen eine große Rolle. Ein gesundes, strahlendes Lächeln steht für Sympathie und Selbstbewusstsein und ist ein wichtiger Teil der Persönlichkeit. Die Zahnästhetik bzw. die ästhetische Zahnmedizin bietet hierbei weitreichende Möglichkeiten auf dem Weg zu schönen Zähnen.

Niemand ist perfekt

Nicht jeder Mensch hat von Natur aus strahlend weiße Zähne. Eine Verfärbung der Zähne kann genetisch bedingt sein, eine Folge von stetigem Konsum von Tee, Kaffee, Cola, Tabak etc. oder auch Folge einer Erkrankung sein. Bei kleineren Schönheitsfehlern kann schon eine Professionelle Zahnreinigung durchaus sehr gut weiterhelfen. Eine wesentlich deutlichere Zahnaufhellung lässt sich durch das Bleaching (Bleichen) erreichen. Dieses Verfahren zum Aufhellen der Zähne, greift den Zahnschmelz nicht an und bietet eine lang anhaltende Wirkung.

Doch die Zahnästhetik sorgt nicht nur bei optischen Defiziten für die ästhetische Korrektur, auch bei Zahnschäden oder gar Zahnverlust ist eine möglichst natürliche Anpassung möglich. Insbesondere im sichtbaren Bereich der Schneidezähne ist es wichtig, dass sich Füllungen bei Defekten und Karies möglichst unsichtbar einfügen und auch Zahnlücken unauffällig geschlossen werden. Für die natürliche Gestaltung der Zähne verwendet die Zahnarztpraxis Dr. Grosch in Coburg bei Korrekturen, Füllungen und Zahnersatz ausschließlich hochwertige Materialien und passt diese der individuellen Zahnfarbe der Patienten an.

Unauffällige Verblender mit großer Wirkung – Veneers

Verfärbte Zähne, zu kurze, schiefe, abgebrochene Zähne oder auch größere Zahnabstände im Frontzahnbereich können mit Veneers in kurzer Zeit kaschiert werden. Veneers sind hauchdünne, lichtdurchlässige Keramikverblendschalen. Angepasst an die natürliche Zahnfarbe werden sie mit einem zahnmedizinischen Spezialklebstoff auf den Zähnen befestigt. Sie haften sicher und dauerhaft auf dem Zahnschmelz. Durch ihre natürliche Lichtbrechung sind die feinen Verblendschalen kaum von den natürlichen Zähnen zu unterscheiden und lassen die Zähne neu erstrahlen.

Individueller Zahnersatz, der zu einem passt

Einen teilweisen oder auch kompletten Verlust von Zähne kann man in den meisten Fällen durch einen geeigneten Zahnersatz ausgleichen. Dabei sollte guter Zahnersatz dasselbe leisten, wie die eigenen Zähne. Er sollte hohen Kaukomfort garantieren und sich exakt in Ihren individuellen Biss einfügen. Gleichzeitig sollte er verträglich und möglichst unauffällig sein.

Wenn eine Füllung nicht mehr reicht oder eventuell sogar gleich mehrere Zähne fehlen, stehen dem behandelnden Zahnarzt ganz unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel Kronen, Brücken oder auch Implantate, zur Verfügung. Im Sinne der Zahnästhetik wird der Zahnarzt die für den Patienten ideale Lösung finden, um die Zähne sowohl medizinisch als auch kosmetisch perfekt zu behandeln oder auch auszutauschen.

Mehr als ein Trend – Kronen, Brücken, Inlays und Implantate aus Keramik

Füllungen, Brücken, Kronen, Inlays oder implantatgetragener Zahnersatz können heute aus zahnfarbenen, ästhetischen und anspruchsvollen Materialien wie Keramik oder Kompositfüllungen hergestellt werden. Vollkeramische Restaurationen werden nur unter Verwendung von Keramik, ohne verstärkendes Metallgerüst im Innern, hergestellt und sind damit auch für Menschen geeignet, die unter Metallunverträglichkeiten leiden.

Zahnersatz aus Vollkeramik ist zudem äußerst stabil und der Zahn ist durch die temperaturisolierenden Eigenschaften der Keramik bestens geschützt. Somit sind Keramik-Implantate oder mit Keramik überkronte Zähne nicht empfindlich gegen Temperaturreize, z.B. durch heißen Kaffee oder Eis. Ein weiterer Vorteil ist die extrem glatte Oberfläche der Keramik: Sie vermindert deutlich die Anlagerung von Zahnbelag (Plaque) und optimiert dadurch nachhaltig die Mundhygiene.

Zudem ist Vollkeramik ist eine fast perfekte Nachahmung der Natur und lässt sich in Farbe und Form ideal Ihrem natürlichen Gebiss anpassen. Sie ist metallfrei, sehr stabil und biokompatibel. Durch die hohe Lichtdurchlässigkeit (“Transluzenz”) strahlt das Licht wie bei einem natürlichen Zahn bis in die Wurzel. Man sieht dem Patienten den Zahnersatz also nicht an – auch nach Jahren nicht.

Gut zu wissen

Die moderne ästhetische Zahnmedizin bietet heutzutage vielfältige Möglichkeiten die Zähne minimalinvasiv, das heißt substanzschonend zu behandeln und zwar so, dass hinterher niemand sieht, dass eine Zahnrestauration vorgenommen wurde. Die Zahnarztpraxis Dr. Grosch in Coburg berät ihre Patienten umfassend, um eine individuelle, auf die Situation angepasste, funktionell und ästhetisch optimale Lösung zu finden.

Weitere Informationen rund um die Zahnästhetik hat die Praxis Doc Grosch auf einer Spezial-Seite zusammengestellt: https://www.schoene-zaehne-coburg.de/.

Prophylaxe für die ganze Familie, Kinderzahnheilkunde und moderne schmerzarme Verfahren sind nur einige Schwerpunkte der Zahnarztpraxis von Zahnarzt Dr. Grosch in Coburg. Auf der umfangreichen Website, mit vielen speziellen Themen, weiterführenden Informationen und Videos, können Besucher kennenlernen, welche Möglichkeiten die moderne Zahnmedizin für ein gesundes und strahlendes Lächeln bietet.

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Zahnarzt Dr. med. dent. Uwe Grosch
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http://www.doc-grosch.de/

Coburg: Doc Grosch empfiehlt – Prophylaxe für alle!

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Die professionelle Prophylaxe sorgt durch frühzeitige Vorsorge für lebenslange Zahngesundheit – für jedes Lebensalter.

Coburg: Doc Grosch empfiehlt - Prophylaxe für alle!

Gesunde Zähne und ein strahlendes Lächeln unterstützen eine sympathische Persönlichkeit und drücken Gesundheit und Wohlbefinden aus. Dank der vielfältigen Möglichkeiten in der modernen Zahnmedizin, ist es mittlerweile möglich, schöne Zähne auch bis ins hohe Alter gesund zu erhalten. Eine regelmäßige Prophylaxe und die ernsthafte Vorsorge eben den Weg dafür. Bereits in jungen Jahren eingesetzt, erhalten sie Zähne und Zahnfleisch in jedem Lebensalter gesund.

Vom Kleinkindalter bis zum Gebiss im hohen Alter ist die Prophylaxe allzeit ein wichtiger zahngesundheitlicher Faktor, der sich individuell mit zahnerhaltenden und vorbeugenden Maßnahmen an spezielle Anforderungen und Gewohnheiten anpasst. Gleichzeitig ist Prophylaxe das Wellness-Programm für die Zähne und der beste Schutz vor Karies und Parodontitis. Von den Kindern bis zu den Großeltern werden durch eine angepasste Vorsorge, Erkrankung von Zähnen, Zahnfleisch und Kieferknochen wirkungsvoll verhindert. Der beste Berater auf diesem Weg ist der Zahnarzt.

Zähne und Gesundheit

Selbst bei sorgfältiger häuslicher Zahnpflege ist es nicht möglich, alle Zahnoberflächen zu erreichen und zu reinigen. Gegen den bakteriellen Zahnbelag kommt die eigenständige Pflege der Zähne irgendwann nicht mehr an. In Zahnzwischenräumen und unter dem Zahnfleisch können sich Bakterien ungestört ausbreiten und Löcher in den Zähnen (Karies) sowie Parodontose hervorrufen. Zudem verursachen sie einen unangenehmen Mundgeruch.

Mit Hilfsmitteln wie Zahnseide oder Zahnzwischenraumbürsten entfernen man zwar einen weiteren Teil des bakteriellen Zahnbelages (Plaque, Biofilm) aus schwerer zugänglichen Zahnbereichen, doch selbst bei noch so gründlichem Zähneputzen ist die Bildung eines klebrigen bakteriellen Biofilms nicht zu verhindern.

Verschiedene Untersuchungen haben bestätigt, dass sich Bakterien aus Zahnbelägen über die Blutbahn im gesamten Körper ausbreiten und dort zu gesundheitlichen Schäden führen können. Das führt sogar so weit, dass das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall deutlich ansteigt. Auch das Risiko für Gelenkerkrankungen ist erhöht und Implantate wie künstliche Gelenke oder Herzklappenersatz könnten infiziert werden.

>>> In der Patienteninformation auf der Website der Zahnarztpraxis Doc Grosch erfährt man mehr über die Wechselbeziehungen von Allgemein- und Mundgesundheit.

Schöne Zähne und medizinische Sicherheit

In der Zahnarztpraxis von Dr. Grosch in Coburg stellt das Prophylaxe-Team, zum optimalen Schutz für Zähne und Zahnfleisch, individuell zugeschnittene Prophylaxe-Programme für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zusammen. Im Mittelpunkt der modernen Vorsorge steht dabei die professionelle Zahnreinigung (PZR).

Schonend werden im Rahmen der PZR-Behandlung, mit feinen Handinstrumenten und Ultraschall, gründlich feste Ablagerungen wie Zahnstein sowie bakterielle Beläge oder Verfärbungen entfernt, die zum Beispiel durch Kaffee, Tee oder Nikotin entstanden sind. Es werden die Zähne, der Zahnfleischraum und die Zahnfleischtaschen gesäubert, ebenso die Zahnzwischenräume und der gesamte Mundraum. Anschließend werden die Zahnoberflächen mit speziellen Pasten poliert, damit sich keine neuen Bakterien an rauen Stellen ansetzen können. Bei einem vorher festgestellten, erhöhten Kariesrisiko ist es möglich, die Zahnoberflächen zum Schutz mit einem Fluoridlack zu überziehen, um den Zahnschmelz zu härten.

Bei jeder professionellen Zahnreinigung in der Zahnarztpraxis erhalten die Patienten hilfreiche persönliche Tipps und Anweisungen, wie sie ihre Mundhygiene auch zu Hause optimal aufrechterhalten können.

Die regelmäßige Prophylaxe

Zahnmedizinisch betrachtet senkt die regelmäßige Prophylaxe, insbesondere durch die professionelle Zahnreinigung, das Karies- und Entzündungsrisiko und führt zur Vermeidung von dauerhaften Zahnschäden und parodontaler Erkrankungen. Damit ist man auf dem besten Weg, die eigenen Zähne ein Leben lang gesund zu erhalten.

Das Ergebnis der regelmäßigen Vorsorge sind ebenfalls die fühlbare Sauberkeit und die sichtbare Ästhetik. Der frische Geschmack im Mund und die entspannte Sicherheit beim Sprechen, Lachen und Essen haben einen positiven Einfluss auf das Selbstbewusstsein.

Am besten gleich einen Prophylaxetermin beim Zahnarzt vereinbaren!

Prophylaxe für die ganze Familie, Kinderzahnheilkunde und moderne schmerzarme Verfahren sind nur einige Schwerpunkte der Zahnarztpraxis von Zahnarzt Dr. Grosch in Coburg. Auf der umfangreichen Website, mit vielen speziellen Themen, weiterführenden Informationen und Videos, können Besucher kennenlernen, welche Möglichkeiten die moderne Zahnmedizin für ein gesundes und strahlendes Lächeln bietet.

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5 Jahre Ästhetik Center in Bad Cannstatt: Neue Glasfaser-LASER-Methode LipoLas® zur Konturformung auch im Gesicht

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Dr. Erkan Cinar stellt neue Laser-Methode zur Fettentfernung vor – LipoLas® LASER-Methode sinnvolle Ergänzung oder Ersatz zu herkömmlichen Behandlungsmethoden – Ästhetik Center in Bad Cannstatt spezialisiert auf ästhetische Gesichtsbehandlung

5 Jahre Ästhetik Center in Bad Cannstatt: Neue Glasfaser-LASER-Methode LipoLas® zur Konturformung auch im Gesicht
Dr. Erkan Cinar, Ästhetik Center Bad Cannstatt (Bildquelle: © Dr. Erkan Cinar)

Stuttgart, 14. März 2019 – Dr. Erkan Cinar, Facharzt für Chirurgie und Gründer des Ästhetik Centers in Bad Cannstatt bei Stuttgart, hat jetzt der Öffentlichkeit die glasfasergestützte LASER-Behandlung LipoLas® vorgestellt: „Am 1. April feiern wir das 5 jährige Bestehen unserer Spezial-Praxis. Der Ästhetik Center ist auf ästhetische Gesichtsbehandlungen spezialisiert, bietet aber auch andere spezialisierte Gesundheitsleistungen an. Ich wende das LipoLas®-Verfahren vor allem an empfindlichen und schwer zugänglichen Körperstellen an, wo die anderen Techniken mit ästhetischen Risiken verbunden sind. Hierzu gehören unter anderem Behandlungen im Hals-, Kinn- und Gesichtsbereich sowie an Oberarmen und in der Knieregion.“

Diese neue Behandlungsmethode LipoLas® kann ambulant oder stationär durchgeführt werden. Das hängt vom Befund und dem Ausmaß des zu entfernenden Fettgewebes ab. Bei einer Liposuktion werden die Fettansammlungen unter der Haut in unterschiedlichen Schichten mit einer Kanüle entfernt. Das Körperfett wird mit einem Laser erhitzt und verflüssigt.

Selbst bei einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßigem Sport kann es passieren, dass Mann und Frau mit überschüssigem Fettgewebe zu kämpfen haben. Mit einer Liposuktion, einem operativen Verfahren zur Entfernung von unter der Haut gelegenen Fettansammlungen, können Problemzonen korrigiert werden, die durch Diät und Sport nicht oder nur schwer zu beeinflussen sind. Außerdem kann die Liposuktion bei der Behandlung von Lipödemen, einer krankhaften Verteilung bzw. Ansammlung von Körperfett, eingesetzt werden.

Die minimal-invasive LipoLas® Laser-Fettentfernung von biolitec® bietet eine sinnvolle Ergänzung zu den herkömmlichen Behandlungsmethoden, weil durch die besonders winzigen Hauteinschnitte kaum Narben entstehen. Diese müssen nach dem Eingriff nicht vernäht, sondern lediglich mit einem Pflaster abgedeckt werden. Durch die besondere Wirkungsweise des Lasers wird umliegendes Gewebe optimal geschont und durch die Stimulation der Kollagenstrukturen unter der Haut wird eine exzellente Hautstraffung erreicht. Dadurch entstehen weniger Schwellungen und Blutergüsse. Die LipoLas® Laser-Lipolyse kann auch als schonendere Alternative zur gewöhnlichen Fettabsaugung angewendet werden.

Nähere Informationen erhalten Sie im Ästhetik Center – Praxis für Ästhetische Medizin Stuttgart, Bahnhofstr. 17, 70372 Stuttgart, unter der Telefonnummer 0711-900 37 444 oder unter info@aesthetic-stuttgart.de bzw. auf der Webseite www.aesthetic-stuttgart.de.

Weitere Informationen zur schonenden LipoLas® Laser-Lipolyse der biolitec® finden Patienten auf der Patientenwebseite www.lipolas.de.

Bildquelle: © Dr. Erkan Cinar

Die biolitec® Vista GmbH ist ein Tochterunternehmen der biolitec AG und ist auf die Bereiche ästhetische Chirurgie und Augenheilkunde spezialisiert. Die biolitec® ist eines der weltweit führenden Medizintechnik-Unternehmen im Bereich Laseranwendungen und der einzige Anbieter, der über alle relevanten Kernkompetenzen – Photosensitizer, Laser und Lichtwellenleiter – im Bereich der Photodynamischen Therapie (PDT) verfügt. Neben der lasergestützten Behandlung von Krebserkrankungen mit dem Medikament Foscan® erforscht und vermarktet die biolitec® vor allem minimal-invasive, schonende Laserverfahren. ELVeS® Radial® (Endo Laser Vein System) ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Lasersystem zur Behandlung der venösen Insuffizienz. Der neue LEONARDO®-Diodenlaser von biolitec® ist der erste universell einsetzbare medizinische Laser, der über eine Kombination von zwei Wellenlängen, 980nm und 1470nm, verfügt und fachübergreifend verwendbar ist. Die innovative Kontaktfaser XCAVATOR® ermöglicht in Verbindung mit dem LEONARDO® DUAL 200 Watt-Laser in der Urologie eine schonende Behandlung bei z.B. gutartiger Prostatavergrößerung (BPH). Speziell für die mobile Anwendung vor Ort wurde der nur 900 g leichte LEONARDO® Mini-Laser entwickelt. Schonende Laseranwendungen in den Bereichen Proktologie, HNO, Gynäkologie, Thorax-Chirurgie und Pneumologie gehören ebenfalls zum Geschäftsfeld der biolitec®.

Firmenkontakt
biolitec Vista GmbH
Karl Klamann
Kleingeschaidtstr. 42a
90562 Heroldsberg
+49 (0)9126 2549040
karl.klamann@biolitec.com
http://www.biolitec-vista.de

Pressekontakt
biolitec
Jörn Gleisner
Otto-Schott-Str. 15
07745 Jena
+49 (0) 3641-5195336
joern.gleisner@biolitec.com
http://www.biolitec.de


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